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Petra Bonavita

Petra Bonavita, geb. 1950 in Hannover, Soziologin. Sie begann vor mehr als zwanzig Jahren mit den ersten Recherchen zum jüdischen Leben in Frankfurt am Main. Dazu veröffentlichte sie eine Spurensuche zu den jüdischen Schülern des heutigen Heinrich von Gagern-Gymnasium unter dem Titel: Assimilation – Verfolgung – Exil, 2002. Weitere Recherchen sind: Bombenapplaus – Das Leben der Nanny Becker, 2005; Mit falschem Pass und Zyankali – Retter und Gerettete aus Frankfurt am Main in der NS-Zeit, 2009; Quäker als Retter … im Frankfurt am Main der NS-Zeit, 2014; Die Bildhauerin und das Kind -Die wunderbare Rettung eines kleinen jüdischen Mädchens durch Hedwig Wittekind, 2021; ausgezeichnet mit dem Hosenfeld/Szpilman-Gedenkpreis 2013 für ihre Mitarbeit an der Ausstellung «Gegen den Strom. Solidarität und Hilfe für verfolgte Juden in Frankfurt und Hessen» des Jüdischen Museums Frankfurt am Main. Zu ihrem Schwerpunkt der Rettungen verfolgter Frankfurter Juden stellte sie einige Ergebnisse ihrer Forschung in der Website: www.rettungs-widerstand-frankfurt.de vor. Letzte Veröffentlichung im Juli 2023: Nie aufgeflogen – Widerstand in der NS-Zeit im Polizeipräsidium Frankfurt am Main, e-book 2023; Rückblickend blieb die Angst dieser Jahre, Dokumente zum Schicksal der Frankfurter christlich-jüdischen Familien in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945, Selbstverlag Frankfurt/Main 2025.



