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«Links» im Arbeitsmarkt

Lebensentwurf statt Karriereplanung, Ein Ratgeber
Buch kartoniert, 132 Seiten
2001
ISBN: 978-3-89657-007-9

12,80 

Lieferzeit: 3–4 Tage

Vor dem Hintergrund eines immer schwieriger und stromlinienförmiger werdenden Arbeitsmarktes bietet Christine Weiß’ Buch wertvolle Hilfestellung für alle, die nach Alternativen zum Mainstream-Berufsweg suchen und sich der um sich greifenden gesellschaftskonformen Zielstrebigkeit entziehen wollen.

 

Inhaltsverzeichnis, Leseprobe

Info für Buchhandel: nur beim Verlag erhältlich

Dieses Buch will eine Anleitung sein, für sich selbst ein berufliches Konzept zu entwickeln. Es bietet praktische Hinweise für das Erstellen eines Qualifikationsprofiles, das sich nicht an beruflichen Abschlüssen oder gradlinigen Biographien entlanghangelt, sondern das Brüche, Umbrüche, Abbrüche, Wendungen und Bruchstücke als wichtige Quellen der Lebens- und Berufsplanung erschließt.
Vor dem Hintergrund eines immer schwieriger und stromlinienförmiger werdenden Arbeitsmarktes bietet Christine Weiß’ Buch wertvolle Hilfestellung für alle, die nach Alternativen zum Mainstream-Berufsweg suchen und sich der um sich greifenden gesellschaftskonformen Zielstrebigkeit entziehen wollen. Dabei geht es vordergründig darum, sich geeignetes Handwerkzeug anzueignen, Kompromisse bewußt einzugehen und damit eine Form der Selbstbestimmung zu behaupten.

Medienstimmen

Der Grundgedanke, sich zu fragen, wohin man möchte, ob denn das Unternehmen oder das Projekt sich für die eigene Bewerbung eignet und nicht allein umgekehrt, scheint überaus wichtig für alle Menschen auf der Suche nach einer passenden Arbeit.
Jana Schütze in UnAufgefordert 2/2002

Durch die gesamte Darstellung zieht sich die Utopie von einer sinnvollen, nicht ausbeutenden, nicht profitorientierten und solidarisch organisierten Arbeit.
Ulrike Knipping in ekz-informationsdienst ID 43/01

… liest sich wie ein großes Plädoyer für den Gedanken «sich Zeit zu lassen», selbstbestimmt seinen eigenen Weg im Berufsleben zu finden und den Mut aufzubringen, «Lücken» im Lebenslauf nicht länger kaschieren zu wollen.
Tina Lauer in schnüss 2/02

Mit dem Buch «Links im Arbeitsmarkt» werden entscheidende Aspekte in die allzuoft einseitig geführte Arbeitsdebatte eingeworfen.
Zypresse 5/01

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