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Hablar en español

Reihe: Biblioteca Práctica
Buch gebunden, 206 Seiten
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-89657-771-9

19,80 

Lieferzeit: 3–4 Tage

Info für Buchhandel: nur beim Verlag erhältlich

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Die gesprochene Sprache ist unmittelbar abhängig vom soziokulturellen Rahmen, in dem sie praktiziert wird. Es gilt eine Vielzahl von ungeschriebenen Normen und festen Wendungen zu beachten, die der Fremdsprachenlerner oftmals nicht kennt oder die ihn vor Probleme stellen. «La cortesía verbal» als soziale Norm steht im ersten Teil des Buchs im Mittelpunkt: wie begrüßt man, wie verabschiedet man sich korrekt? Bedanken, Entschuldigen, Gratulieren sind nur einige der Sprechakte, die detailliert vorgestellt werden.
Ein zweiter Teil widmet sich der Aussprache des Standardspanischen. Die Phonetik wird dabei aus sprachwissenschaftlicher Sicht beleuchtet, wobei aber auch ausführlich auf typische Aussprachefehler hingewiesen wird.
Besonders praxisorientiert ist der dritte Teil des Buches, in dem auf die verschiedenen Formen des mündlichen Ausdrucks eingegangen wird. Wie hält man einen Vortrag, worauf sollte man bei einer Debatte achten, was gilt es beim Telefongespräch zu beachten? «Hablar en español» stellt Studierenden, Berufstätigen und Lehrenden viele nützliche Ausdrücke und Idiomatismen bereit, die in der mündlichen Kommunikation unerläßlich sind.
Das äußerst detaillierte Werk eignet sich sowohl für sprachwissenschaftlich Interessierte als auch für jeden, der Formulierungen für konkrete Anlässe nachschlagen möchte.

 

Medienstimmen

Unter dem Gesichtspunkt der Verwendbarkeit in Schule und Hochschule ist speziell das dritte Kapitel zu den «formas de expresión oral» hilfreich. Hier werden die Unterschiede bei den mündlichen Ausdrucksformen beschrieben, etwa der Unterschied zwischen «discusión» und «debate», beides Formen, die im schulischen Unterricht geübt, aber häufig auch durcheinander gebracht werden. Es gibt gute Tipps für die Erstellung eines Interviews, eines «relato» oder einer Beschreibung. Auch wird nicht ausgelassen, darzulegen, wie ein Witz zu erzählen ist.
Ursula Vences, in «Hispanorama», Mai/2006

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