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Ulrike Heider

Ulrike Heider

Ulrike Heider, Jg. 1947, wuchs in Frankfurt/Main auf, beteiligte sich dort an der Studentenbewegung und war in den 1970er-Jahren Hausbesetzerin. 1978 promovierte sie an der Universität Frankfurt als Politologin. Von 1976 bis 1982 lehrte sie an den Universitäten von Frankfurt und Kassel. Seit 1982 arbeitet sie als freie Schriftstellerin und Journalistin. 1988 übersiedelte sie nach New York und war dort Visiting Scholar an der Columbia University. Seit 2012 lebt sie in Berlin. Sie schrieb Bücher, Essays und Radiosendungen zu den Themen, Schüler- und Studentenbewegung, Anarchismus, afroamerikanische Politik und Sexualität, zum Beispiel: «Der Schwule und der Spießer. Provokation, Sex und Poesie in der Schwulenbewegung», Männerschwarm, Berlin, 2019, «Vögeln ist schön – Die Sexrevolte von 1968 und was von ihr bleibt», Rotbuch, Berlin 2014 und «Schwarzer Zorn und weiße Angst. Reisen durch Afroamerika », Fischer, Frankfurt am Main, 1996

Von Ulrike Heider erschienen: