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Kuba. Im Herbst des Patriarchen

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1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-89657-200-4

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In diesem Buch wendet sich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Hans-Jürgen Burchardt kritisch-solidarisch den politischen, kulturellen und sozialen Entwicklungen der jüngeren Jahre zu. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich der Inselsozialismus trotz heftiger ökonomischer Schläge der nordamerikanischen Aggression und weltweiter Isolierung weiter behaupten kann.

Wer Einsicht darüber haben möchte, wer im Kuba von heute regiert und wer schon morgen auf der Insel das Sagen haben könnte, dem werden das Sozialgefüge und die verschiedenen politischen Machtkonstellationen in Kuba detailliert vorgestellt. Wer neugierig darauf ist, wer und was nach Fidel Castro kommt, trifft erstmals auf klare und fundierte Antworten.

Und wen interessiert, welche Perspektiven einer gesellschaftlichen Utopie Kuba noch bietet, für den ist diese Lektüre unverzichtbar.

Medienstimmen

Das große Verdienst des Buches ist freilich, auf einer soliden empirischen Grundlage und dank der exzellenten Kenntnis der innerkubanischen Reformdebatte einen tiefen Einblick in die soziale Verfassung des gegenwärtigen Kubas zu bieten, dabei grundsätzliche Fragen zur Wandlungsfähigkeit aufzuwerfen und alternative Perspektiven in die Diskussion zu bringen. Daß dabei einiges offen bleibt und die theoretische Fundierung und deren praktische Implikationen keineswegs unumstritten sein werden, steigert den Wert für eine intensive und kritische Diskussion über Kuba.
Jens Winter, Peripherie, Nr. 75

Burkhardts empirisch fundierte, auch für Laien verständlich geschriebene Analyse der politischen, kulturellen und sozialen Entwicklung der vergangenen Jahre liest sich mit Gewinn. Bemerkenswert ist, dass der Verfasser die Selbstverpflichtung, sich unvoreingenommen mit Cuba zu beschäftigen, eingehalten hat.
Frank Niess, Süddeutsche Zeitung, 11.10.99

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