Nur wenige Wochen nach dem ersten Treffen mit General Andrés Ascencio wird Catalina schon mit ihm verheiratet. Während die junge Frau ihren romantischen Vorstellungen nachhängt, ist ihr Ehemann nur an der Politik Méxicos interessiert.
So naiv Catalina auch ist, so weiß sie doch genau, dass sie ohne Liebe nicht leben kann. Und so findet sie die Liebe bei einem anderen, was dazu führt, dass sie von nun an für ihre eigene Identität in einer machistischen Welt kämpfen muss.
Der Roman «Arráncame la vida» der mexikanischen Journalistin Mastretta gehört bereits zu den Klassikern der zeitgenössischen Literatur, der unter den Emanzipationsromanen einen gesonderten Platz einnimmt.
Seit Herbst 2008 ist die Geschichte auch auf Leinwand zu sehen.