Irgendwo im ghanaischen Busch finden junge Männer die Leiche eines neugeborenen Mädchens. Ein schier unglaublicher Fund, der die landesweite Presse zu Schlagzeilen wie «Findet die Mutter und hängt sie!» animiert…
Tief betroffen von dieser wahren Begebenheit begibt sich Amma Darko auf eine literarische Suche nach der vermeintlichen Übeltäterin. Doch statt auf eine gewissenlose Kindesmörderin stößt sie auf die Abgründe einer ebenso habgierigen wie doppelzüngigen Gesellschaft.
Das Hausmädchen
Zwei fast unglaubliche Geschichten aus Ghana. Übers: A.Jörges-Djafari
Buch kartoniert, 178 Seiten
2. Auflage 2001
ISBN: 978-3-89657-121-2
2. Auflage 2001
ISBN: 978-3-89657-121-2
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Eine literarische Suche in den Abgründen der ghanaischen Gesellschaft.
Medienstimmen
Weit entfernt von jeglichem Betroffenheitspathos hat Darko ihren fesselnden, vor Leben und feiner Ironie sprühenden Stil entwickelt, der sie zur meistgelesenen schwarzafrikanischen Autorin ihres Landes in Deutschland werden ließ.
Iris Koch in «Esslinger Zeitung»
Schillernd, phantasievoll, aber auch sehr lebensnah glaubt man als Leserin direkt mit dabei in Accra zu sein.
Brigitte Kallert in Evangelischer Pressedienst
… hat ein Millionenpublikum verdient…
André Dahlmeyer in «Junge Welt»
Mit ihren neuesten Erzählungen beschäftigt sich sich Darko, eine der renommiertesten Autorinnen des heutigen Afrikas, wieder mit zentralen Problemen ihres Landes, ihrer Kultur, auf ihre typische, fein-ironische, dabei aber auch provozierende Weise und enthüllt so manchen Mißstand.
Günter Bielemeier, Buchprofile, 45/2000/1
Schillernd, phantasievoll, aber sehr lebensnah glaubt man als Leserin direkt mit dabei in Accra zu sein.
Brigitte Kallert, epd-entwicklungspolitik, 18/99
