Von der Zahnradbahn zur SeilbahnWeingärten, Mühlen und Viehwirtschaft prägten einst das Nesenbachtal und das Dörfchen Heslach südlich der Residenzstadt Stuttgart. Spätestens im 19. Jahrhundert änderte sich dieses Bild: Textil- und Maschinenfabriken, Brauereien und Arbeitersiedlungen schossen aus dem Boden, die Industriebevölkerung wuchs schlagartig und bis vor einigen Jahren machte dröhnender Durchgangsverkehr manche Teile des Stuttgarter Südens beinahe unbewohnbar. Medienstimmen:Sein Buch will Buthge als eine Art Statusbericht verstanden wissen: eine Beschreibung, wie der Süden im Jahr 2011 aussieht. Er will aber auch Werbung machen für den Stadtbezirk, in dem er aufgewachsen ist ─ und würde sich in dem Zusammenhang auch eine größere Anstrengung der Stadt wünschen...
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Benjamin Schieler in Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, 11. November 2011 Die Anleitung zum Verständnis des Stuttgarter Südens garantiert einige unterhaltsame Stunden zwischen Mariensplatz und Südheimer Platz. Kundeninformation der Stuttgarter Straßenbahn Betriebe ... dürfte selbst eingesessenen Südbürgern neue Erkenntnisse bringen. Eigentlich gehört es in jedes Haus im Stuttgarter Süden. Zugleich ist es die ideale Gabe, die Hausbesitzer neu zugezogenen Mietern überreichen können. Lebendiger Süden, Januar + Februar 2012 |
Buthge, Werner: Von der Zahnradbahn zur Seilbahn Streifzüge durch den Stuttgarter Süden 1. Auflage 2011 Buch 127 Seiten, kartoniert Schmetterling ISBN 3-89657-142-7 12,80 EUR (inkl. MwSt., zzgl. Porto)
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