GeschichteGeschichte erzählen. Unter diesem Begriff lassen sich mehrere aktuelle Publikationen zusammenfassen, die kritisch auf den Alltag in Deutschland unter dem Nationalsozialismus zurückblenden. Doch sollen unsere Publikationen auch darüber hinaus weisen, auf den Umgang mit rechtem Gedankengut und braunen Hintermännern nach dem Zweiten Weltkrieg. Medien zum ThemaSteinecke, Verena: Ich musste zuerst Rebellin werdenDie Ärztin Else Kienle (1900-1970) ist persönlich für das Recht der Frau auf den eigenen Körper und für die Abschaffung des § 218 eingestanden. Die vorliegende Biographie folgt den Spuren einer eigenwilligen, selbstbewußten, beruflich erfolgreichen Frauenpersönlichkeit über sieben Jahrzehnte und zwe… Weiter» 1. Auflage 1991 Dr. Else Kienle: FrauenElse Kienles teilweise im Gefängnis der Weimarer Republik entstandene Streitschrift «Frauen – Aus dem Tagebuch einer Ärztin» ist eine einfühlsame und engagierte Abrechnung mit bürgerlicher Scheinmoral, dem § 218 und der Männerjustiz. Dabei stellt Else Kienle fest: «Arzt und Richter – die… Weiter» 1. Auflage 1989 Heller, Friedrich P.: Die Sprache des HassesDie Journalisten Friedrich Paul Heller und Anton Maegerle entschlüsseln den Wortschatz der «Sprache des Hasses», eine Symbolsprache brauner Esoteriker, rechtsextremer Parteien, militanter Neonazis etc., und übersetzen die Botschaften ihrer unheimlichen Meister: Jan van Helsing, Erfolgsautor und beka… Weiter» Buch |
DownloadsInterview Colonia DignidadSiehe auchReihe: «theorie.org» legal, illegal |
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