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Koks am Kiosk?

Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik, stellt dabei die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt und bleibt – im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise – nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich – wieso ändert das nichts an dieser Politik?
«Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten – und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell.

Medienstimmen:
Ein erfrischendes Buch, das gute Ideen für die gesellschaftliche Regulierung psychotroper Substanzen in die aktuelle Diskussion einbringt.
Lucys Rausch. Das Magazin für psychoaktive Kultur, Herbst/2020
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Cover ISBN 978-3-89657-198-4

Hausmann, Franz:
Koks am Kiosk?
Eine Kritik der deutschen Drogenpolitik
1. Auflage 2019
Buch
147 Seiten, kartoniert
Schmetterling
ISBN 3-89657-198-2
14,80 EUR
(inkl. MwSt., zzgl. Porto)

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Franz Hausmann
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