Die grausame LustPopmusik, Werbung, Mode und Kulturbetrieb sind voll von Symbolen und Szenarien der grausamen Lust. Wann immer eine Hure dargestellt wird, ist es eine strafende Domina, und das Geschäft mit Handschellen, Knebeln und Peitschen boomt. Akademiker und Intellektuelle sprechen ehrfürchtig von den Nachtseiten der Sexualität. Medienstimmen:«... ein schönes und prägnant geschriebenes Buch, dessen Lektüre nicht nur interessierten Laien und Kulturwissenschaftlern ans Herz zú legten ist, sondern insbesondere auch Sexualtherapeuten.»
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Florian G. Mildenberger, «Sexuologie» 30 (1-2) 2023 «Dieser glänzend und unterhaltsam geschriebene Band ist eine überzeugende Dekonstruktion linker Illusionen über ein vermeintlich subversives Begehren.» Elfriede Müller in «Neues Deutschland», 26.4.2023 «[ein] Buch, das erstaunt und falsche Erwartungen überzeugend widerlegt, stellt es doch alles andere als eine apologetische Darstellung und Rechtfertigung sadomasochistischer Verhaltensweisen dar.» Micha Brumlik in «Frankfurter Rundschau», 25.1.2023 «‹Die grausame Lust› erinnert daran, dass die falsche Gesellschaft menschenfeindliche Tendenzen unablässig hervor bringt; dass diese Tendenzen sich in immer neue ideologische Gewänder kleiden und daher auch kein linkes, feministisches oder sonstwie progressives Selbstverständnis gegen sie gefeit ist...» Oliver Schott in «konkret», 4/2023 |
Heider, Ulrike: Die grausame Lust Sadomasochismus als Ideologie 1. Auflage 2023 Buch 242 Seiten, kartoniert Schmetterling ISBN 3-89657-033-1 19,80 EUR (inkl. MwSt., zzgl. Porto)
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