Wenn die Straßen sprechen könnten/Si las calles...«Obwohl die Straßen keinen Mund und keine Sprache haben, bin ich sicher, dass sie, wenn sie sprechen könnten, darum bitten würden, ausgebessert zu werden.» Medienstimmen:Leise und unspektakulär leistet «Wenn die Straßen sprechen könnten» seinen eigenen Beitrag zur Völkerverständigung und öffnet Wohlstandsgesellschaften die Augen.
Mehr
Andreas Drouve in «Hispanorama», Mai 2008 Sehr lebendig und humorvoll, authentisch und wahrheitsliebend drücken sich die Kinder von San Carlos in ihren Briefen aus ─ und gerade darin besteht der Charme des Buches. Daneben gewährt es genaue, mitunter fast schon intime Einblicke in das häufig nicht gerade einfache Leben in dieser mittelamerikanischen Stadt. Eva Kettler in «Nürnberger Zeitung», 12.12.2007 Weil die nicaraguanischen Kinder in einfachen Worten über ihre Straße geschrieben haben, eignen sich die Texte für den Lehrbereich. Ganz nebenbei lernt man auch viel über das Alltagsleben in Nicaragua, über enge Nachbarschaften und tägliche Improvisationen. «Nürnberger Nachrichten», 10.1.2008 |
Cuya, Esteban/Gleixner, Karin: Wenn die Straßen sprechen könnten/Si las calles... Kinder aus San Carlos, Nicaragua erzählen... 2. Auflage 2007 Buch 107 Seiten, kartoniert Schmetterling ISBN 3-89657-737-9 13,80 EUR Vergriffen, keine Neuauflage |
DownloadsInhaltsverzeichnisPressetextWeitere DownloadsHintergrundUnterrichtseinheit «Cuando los ángeles...»Unterrichtseinheit zu Briefen von KindernSpanisch: Literatur und UnterrichtLandeskundeLeserstimmenKommentare lesen (1)Kommentar schreiben |
Ergänzende Titel: |
||