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Programmschwerpunkt Staat, Strafe und Recht

Corona, Krieg, Armut, Klima, Hitze, Kälte... die Krisen wollen scheinbar kein Ende nehmen. Dabei gerät der Staat immer stärker in den Blick des Geschehens, verändert sich merklich das Verhältnis zu «seinen» Bürgerinnen und Bürgern. Er soll die Krisen bewältigen, die Untertanen lenken und ihnen Verantwortung und Initiative abnehmen, wozu er sich dann auch gern bereit erklärt. Gleichzeitig drängt sich die Frage auf, welchen Preis wir dafür zahlen ... Desto mehr der Staat (zu Deutsch wohl nicht von ungefähr auch «Vater Staat» genannt) in unser Leben wirkt, desto wichtiger ist es, uns das Gebilde mit seinen Funktionen und Normen genauer anzusehen. Unser Programmschwerpunkt Staat, Strafe und Recht tut dies von verschiedensten Seiten, aber stets aus emanzipatorischem Blickwinkel: Angefangen bei der Rechtsform, dem treuen Vasallen jeder Herrschaft, über die materialistische Staatskritik nach Marx, Poulantzas und Agnoli bis hin zum Staat als Zuchtmeister, der Grenzen definiert, sanktioniert und straft.
An dieser Stelle steht ein Download unseres aktuellen Faltblatts zum Thema bereit.

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Flyer Staat, Strafe und Recht
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